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Mit Olivenöl und Zitrone fit durch den Winter

Die Vitamine im Olivenöl (fettlösliche Vitamine) und die wasserlöslichen Vitamine in der Zitrone sind ein optimaler Schutz für unseren Körper. Machen Sie daraus ein Fitness-Trink.

Was Sie für Ihren Olivenöl-Zitrone-Fitness-Trink benötigen:
– Ein kleines Gläschen
– Eine halbe Zitrone
Lakonikos Olivenöl

Pressen Sie die halbe Zitrone aus und geben Sie diese in das kleine Gläschen. Geben Sie dann Lakonikos Olivenöl hinzu. Das Verhältnis sollte etwa 30% Zitronensaft und 70% Olivenöl sein. Dann genießen Sie diesen Fitness-Trink. Experimentieren Sie mit dem Mischungsverhältnis, bis Sie den für Sie optimalen Geschmack gefunden haben.

Trinken Sie diesen Fitness-Trink am Besten gleich morgens. So haben Sie ein super Vitamin-Depot für den Tag. Reines Olivenöl enthält sehr wichtige fettlösliche Vitamine, die Zitrone das wasserlösliche Vitamin C. Beides zusammen ist die beste Doppelenergie, die Sie in dieser Jahreszeit bekommen können.

Mein Tipp: Wenn Sie bis Weihnachten jeden Morgen diesen leckeren Fitness-Trink aus Olivenöl+Zitrone zu sich nehmen, haben Sie ein gesundes Ritual geschaffen, über das sich Ihr Immunsystem sehr freut. Untersuchungen zeigen, dass Menschen drei bis vier Wochen benötigen, um aus einer neuen Handlung eine Gewohnheit zu entwickeln. Starten Sie gleich jetzt damit.

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Auch “Türsteher” brauchen Olivenöl, oder?

Heute am 07.04.2011 ist Weltgesundheitstag. Das Thema in diesem Jahr lautet „Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie“. Klingt kompliziert, oder? Der Hintergrund: In der Vergangenheit wurden in der Medizin, der Tiermedizin und der tierischen Lebensmittelproduktion immer mehr Antibiotika eingesetzt. Mit dem Ergebnis: Immer mehr Resistenzen treten auf. Sie fragen sich vielleicht, was Resistenzen sind? Bei Wikipedia heißt es:

„Unter Antibiotikaresistenz versteht man die erworbene Widerstandsfähigkeit von Bakterienstämmen gegen ein Antibiotikum, gegen welches sie normalerweise empfindlich wären. Bei resistenten Bakterien führt die Behandlung mit einem bestimmten oder gar mehreren Antibiotika nicht mehr zu ihrem Absterben oder ihrer Wachstumshemmung. Antibiotikaresistenz ist ein wachsendes Problem. Im Jahr 2005 infizierten sich rund drei Millionen Europäer mit Bakterien, die gegen bekannte Antibiotika resistent sind.“

Es geht also darum, dass wir uns so oder so mit Bakterien infizieren. Ein völlig normaler Vorgang, bei dem unser Immunsystem eigentlich wie ein Diskotheken-Türsteher entscheidet: „Wer darf rein? Wer muss draußen bleiben? Wer wird mittels Abwehrstrategie wieder heraus geworfen?“ Die denaturierte Lebensweise und die heutige Ernährung vieler Menschen führen dazu, dass unserer innerer Türsteher ziemlich überfordert ist.

Unser Tipp am Weltgesundheitstag: Stärken Sie Ihren „Türsteher“ (= Immunsystem). Wie? Zum Beispiel mit gesundem Essen. Zum Beispiel mit reinem Olivenöl. Artikel über Olivenöl und Gesundheit finden Sie unter diesem Link:
http://www.lakonikos.de/olivenoel/olivenoel_und_gesundheit
Herzliche Grüße Joachim Trott

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Olivenöl als Vorsatz fürs neue Jahr? Abnehmen und gesunde Ernährung erneut unter den TOP Neujahrsvorsätzen

In den ersten Tagen des neuen Jahres kommt immer wieder diese Frage: „Was sind Deine Neujahrsvorsätze?“ An dieser Stelle mit dem Wort „Olivenöl“ zu antworten klingt auf den ersten Blick komisch, ist bei genauer Betrachtung allerdings durchaus logisch.

Laut einer Forsa-Umfrage wollen sich in 2011 44% gesünder Ernähren (TOP 5) und 34% wollen abnehmen (TOP 6). (Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/169065/umfrage/gute-vorsaetze-fuer-das-jahr-2011/). Laut der Webseite www.neujahrsvorsaetze.de gehört „Abnehmen“ sogar zu den TOP 4 der meistgenannten Vorsätze. Beides sind hehre Ziele, die jedoch beim nächsten Fast Food Restaurant vergessen sind. Sich vorzunehmen täglich mindestens einen Löffel Olivenöl zu konsumieren ist dagegen eine Handlung, die ebenso täglich auf die Einhaltung überprüft werden kann.

Das tolle ist: Olivenöl ist sowohl Teil einer gesunden Ernährung und  gleichzeitig eine gute Unterstützung beim Abnehmen. Die Firma Lakonikos hat auf Ihrer Webseite http://www.lakonikos.de/olivenoel/olivenoel_und_gesundheit zahlreiche Berichte und Forschungsergebnisse zum gesundheitlichen Nutzen von Olivenöl gesammelt. Darin so interessante Themen wie die positive Wirkung auf Herz und Kreislauf, Cholesterinspiegel, Alzheimer- und Krebserkrankungen und vielleicht sogar für die Potenz. Ebenso die wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema Abnehmen, die ergeben haben,  dass Olivenöl dem Körper die Botschaft vermittelt: “Hör auf zu essen, Du bist satt!”. Verantwortlich dafür ist vor allem die Ölsäure, eine Fettsäure, die im Dünndarm die Übermittlung der Botschaft ans Gehirn auslöst.

Bei all diesen Vorzügen lohnt es sich über eine tägliche Portion Olivenöl als Vorsatz fürs neue Jahr nachzudenken. Der besondere Clou für die heimische Küche ist die praktische Bag-in-Box für Olivenöl, die ebenfalls von Lakonikos angeboten wird. Eine 5 Liter Box enthält zum Beispiel 333 Esslöffel Olivenöl. Wer diese also im November 2011 (oder früher) geleert hat, der weiß, dass er seine Vorsätze eingehalten hat und kann sich zu den glücklichen 13% aller Deutschen zählen, die ein solches Erfolgserlebnis genießen können.

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Gesundheit: Wundermittel Olivenöl

Olivenöl ist Balsam für Leib und Seele. Das behaupten nicht nur die Italiener, die Spanier und die Griechen, auch die wissenschaftliche Forschung preist die gesundheitlichen Vorzüge des Extra Vergine. Dass Olivenöl gut für die Volksgesundheit ist, weiß man aber auch in den Schaltzentren der EU. Die massive Förderung des Olivenanbaus und des Olivenölkonsums mit Steuergeldern dient nicht allein dazu, ein paar Olivenbauern im Mittelmeerraum glücklich zu machen, sondern hilft auch, Gesundheitskosten zu sparen. Es ist erwiesen: Olivenöl ist umso gesünder, je mehr es andere Fette unserer Nahrung ersetzt.

Während gewisse Fettsäuren möglichst gemieden werden sollten, sind andere für den menschlichen Körper unverzichtbar. Gesättigte Fettsäuren – der größte Teil davon ist tierischer Herkunft – sind dem Organismus nicht sehr zuträglich. Die im Olivenöl enthaltene, einfach ungesättigte Ölsäure hingegen ist für den menschlichen Körper ein wahres Gesundheitselixier.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass es nicht, wie ursprünglich vermutet, die mehrfach ungesättigten Fettsäuren mancher verbreiteter Samenöle (Sonnenblumenöl etc.) sind, die den Cholesterin-Haushalt langfristig ins Gleichgewicht bringen, sondern die einfach ungesättigten, an denen Oliven reich sind. Diesem Umdenken der Medizin verdankt das Olivenöl seit ein paar Jahren hohe Aufmerksamkeit.

Koronaren Herzerkrankungen liegen sogenannte Risikofaktoren zu Grunde: Zigarettenrauchen, hoher Blutdruck, hohes Blutcholesterin etc. Wird der Cholesteringehalt gesenkt, verringert sich statistisch nachweisbar das Auftreten von Herzkrankheiten.

Zwei Arten von Cholesterin werden unterschieden, das „Low Density Lipoprotein Cholesterol“ (LDL-Cholesterin) und das „High Density Lipoprotein Cholesterol“ (HDL-Cholesterin). Das LDL wird auch als das „böse“ und das HDL als das „gute“ Cholesterin bezeichnet. Ein hoher Gehalt an HDL-Cholesterin verringert das Krankheitsrisiko, während höhere LDL-Cholesterinwerte das Risiko einer koronaren Herzerkrankung erhöhen.

Im Gegensatz zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die das Gesamtcholesterin verringern, senkt die im Olivenöl enthaltene einfach ungesättigte Ölsäure nur das „böse“ LDL-Cholesterin. Wenn sich LDL-Cholesterin in den Zellen der Innenwände von Blutgefäßen ablagert und nicht wieder wegtransportiert wird, kann das zu Arteriosklerose und Herzinfarkt führen.

Das HDL-Cholesterin ist für den Transport des Cholesterins aus den Zellen in die Leber verantwortlich, wo es ab- oder umgebaut wird. Ölsäure – im Olivenöl ist diese einfach ungesättigte Fettsäure bis zu 80 Prozent enthalten – weist den Vorteil auf, für ein günstiges Verhältnis zwischen dem „bösen“ LDL-Cholesterin und dem „guten“ HDL-Cholesterin zu sorgen.

Es hat sich zudem gezeigt, dass das LDL-Cholesterin bei Versuchspersonen mit Ölsäure-reicher Ernährung widerstandsfähiger ist gegen Oxidation. Dies ist deshalb wichtig, weil diese Oxidierung krebserregende Stoffe, sogenannte „freie Radikale“, produziert.

Fest steht, dass in den Mittelmeerländern wesentlich weniger Menschen an Arteriosklerose und Herzinfarkt erkranken als in unseren Breiten. Man weiß inzwischen, dass die großzügige Verwendung von Olivenöl in der mediterranen Küche dafür mitverantwortlich ist.

Eine erst kürzlich durchgeführte Studie deutet darauf hin, dass die zusätzliche Aufnahme von Olivenöl bei einer ansonsten unveränderten Ernährungsweise zu einer erheblichen Senkung des Blutdrucks führen kann – ein Effekt, der nur bei Olivenöl zu beobachten war.

Dieser Artikel wird fortgesetzt und in den nächsten Wochen Stück für Stück bei Iexperten publiziert:

1. Essentielle Fettsäuren sind lebenswichtig

2. Fettsäuren: gesättigte und ungesättigte

3. Krebs: Achtung vor falschem Fett

4. Transfettsäuren: Killerfette in Fast Food

5. Gesund “Verunreinigungen”: Vitamine und Antioxidantien

6. Vitamin E: Schützt das Herz

7. Polyphenole: Für Krebsvorsorge

8. Oleocanthal: Gesundes Kratzen im Hals

9. Aromen: Bakterienkiller

10. Kohlenwasserstoffe: Gegen Brustkrebs

11. Sterine: Senken Cholesterin

12. Gute Extra Vergine: Besser UND gesünder!

13. Mittelmeerdiät: Gegenteil von Convenience-Food

14. Wertvoller Abfalll: Antioxidantien aus Pressrückständen

Quelle und Copyright: MERUM Die Zeitschrift für Wein und Olivenöl aus Italien

Die Lakonikos Elia GmbH dankt Andreas März und Jean-Pierre Ritler von MERUM für die Zusammenarbeit.

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Buchautorin empfiehlt Lakonikos Olivenöl

Die Autorin des bekannten Gesundheitsbuchs Plötzlich Diabetes: Und wie ich mich davon wieder befreien konnte, Jutta Schütz, empfiehlt auf Ihrer Webseite Lakonikos Olivenöl. Mit neuem frischem Cover-Outfit startete pünktlich zur Leipziger Buchmesse die zweite Auflage des erfolgreichen Selbsthilfebuches „Plötzlich Diabetes” von Autorin Jutta Schütz.

Die Autorin, die im Gesundheitsbereich als Querdenkerin und Rebellin gilt, die auch Ärzte, Regierung, Ernährungsforscher und Pharma-Industrie in ihren Pressemeldungen auf die Schippe nimmt, hat ihr „kleines Büchlein”, wie es von ihrer Konkurrenz genannt wird, neu überarbeitet.

Der Berliner Kurier (Die großen Volkskrankheiten) veröffentlichte in einem großen Zeitungsartikel über Schütz einige Passagen aus dem Buch „Plötzlich Diabetes”.

Große Überschrift: Diabetes hat für mich den Schrecken verloren. In ihrem Buch schildert die Autorin, die aus dem Saarland stammt, sehr feinfühlig ihre Gefühle, ihre Verzweiflung und ihren Mut nach alternativen Möglichkeiten zu suchen.

Zitat aus dem Zeitungs-Artikel:

Doch lange hielt ihr Trübsinn nicht an. Jutta Schütz entschloss sich, ihrer Erkrankung die Stirn zu bieten. Statt in Untätigkeit zu verharren, klickte sie sich kreuz und quer durchs Internet und informierte sich über Diabetes und stellte ihre Ernährung komplett auf eine kohlenhydratarme Ernährung um. Die Diagnose „Diabetes” hat für sie den Schrecken verloren. Sie hat die Krankheit ohne Medikamente in den Griff bekommen.

Den ganzen Artikel zum Buch “Plötzlich Diabetes” lesen