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Olivenöl und die vegane Lebensweise

Vegan leben:Heißt das ohne Tiere? Im Grunde ja. In diesem dritten Teil unserer Serie über Ernährungsweisen und Diäten geht es um eine vegane Lebensweise. Schon 1944 gründete der Engländer Donald Watson die “Vegan Society” als Abspaltung der englischen “Vegetarian Society” (Vegetarier-Gesellschaft). Wie spannend: 1944 waren viele Menschen in Europa froh, wenn überhaupt etwas auf den Teller kam. Gleichzeitig definierte Herr Watson, dass weitergehend als in der vegetarischen Küche Milchprodukte Eier tabu sind.

Was macht die vegane Lebensweise aus?

Veganer leben ohne tierische Produkte:

  • Ohne Fleisch (wie Vegetarier)
  • Ohne Fisch (wie Vegetarier)
  • Ohne Milchprodukte und Eier
  • Ohne Honig
  • Ohne Produkte die tierische Zusatzstoffe enthalten.

Einige Veganer, die aus moralischen oder politischen Gründen diese Lebensweise bevorzugen, achten sogar bei der Kleidung (Vermeidung von Pelz, Leder und Wolle) und anderen Gegenständen des Alltags wie Kosmetika und Medikamenten auf Tierproduktefreiheit und Tierversuchsfreiheit (Waschmittel, Putzmittel, Kleber, Farben).

 Lakonikos-Botschaft für alle, die sich für die vegane Küche interessieren:

Wer (vegane) Pflanzenmargarine durch (veganes) Olivenöl von Lakonikos ersetzt, nimmt weit mehr ungesättigte Fettsäuren zu sich als über die Margarine. Margarine enthält nämlich einen hohen Anteil an gesättigten und gehärteten Fettsäuren, die nachgewiesener Maßen für den Körper ungesund sind. Mit dem Olivenöl dagegen geben Sie Ihrem Körper etwas besonders Gutes.

Die gesundheitlichen Vorzüge von Olivenöl und “ungesättigten Fettsäuren” haben wir auf unsere Webseite in der Kategorie “Olivenöl-Gesundheit” für Sie zusammen gestellt.

 Zwei Lakonikos-Rezepte für die vegane Küche:

Brot mit Olivenöl: Eine Köstlichkeit aus drei Zutaten

1. Brot, das Sie mögen (ich bevorzuge Dinkel mit Walnüssen) leicht getoastet und in Gabelstückchen geschnitten

2. Lakonikos-Olivenöl in einem Schälchen

3. hochwertiges Salz

Nehmen Sie ein Stückchen Brot mit der Gabel, tunken es im Öl und streuen wenige Krümel Salz darüber. Ein Hochgenuss.

 Möhren-Kohlrabi-Salat

Für 2-3 Personen:

2 mittelgroße Möhren

1/2 Kohlrabi

1/2 Apfel

Alles schön mit einer groben Reibe reiben.

Als Soße: Lakonikos Olivenöl und Salz

Idee: Mit Walnüssen verfeinern.

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Ernähren Sie sich wie die Menschen am Mittelmeer?

Die Mittelmeer-Diät bzw. Mittelmeerküche

Die so genannte Mittelmeer-Diät ist eine Ernährungsform, inspiriert von der traditionellen Küche in den verschiedenen Mittelmeer-Ländern. Ein anderer Begriff hierfür ist „Mittelmeerküche“.
Es handelt es sich in beiden Fällen um eine ausgewogene Mischkost als Dauerernährung. Der Ausgangspunkt für die hohe Beliebtheit dieser Ernährungsform war eine „Sieben-Länder-Studie“ in den 50er und 60er Jahren. Die Studienergebnisse zeigten einen sehr guten Gesundheitszustand der Teilnehmer aus der Mittelmeerregion bis ins hohe Alter. Diese Ergebnisse wurden auch in den 80er und 90er Jahren durch neue Studien wieder bestätigt.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, was denn die Mittelmeerdiät bzw. Mittelmeerküche hauptsächlich ausmacht. Es ist das Olivenöl. Das Mittelmeer ist von vielen Ländern umgeben, die ganz unterschiedliche Kulturen und Essgewohnheiten haben. Eines verbindet alle Länder gleichermaßen: der hohe Verbrauch von Olivenöl. Klar, in allen Ländern rund um das Mittelmeer ist schließlich der Olivenbaum zu Hause.
Der Durchschnittsverbrauch der Menschen (jeden Alters) am Mittelmeer liegt zwischen 10 und 31 Litern pro Jahr und Person. In Deutschland sind wir gerade mal bei einem Liter pro Jahr und Person angekommen.

Was gehört sonst noch zur Mittelmeer-Diät bzw. Mittelmeerküche?

Neben dem Olivenöl auf jeden Fall frisches Gemüse, frische Salate, frisches Obst, frischer Fisch, viele Gewürze wie zum Beispiel Knoblauch, Oregano, Estragon, Fenchel, Basilikum und mehr.

Lakonikos-Botschaft für alle Freunde der Mittelmeerdiät bzw. Mittelmeerküche:

Olivenöl senkt im Vergleich zu anderen Fetten den (negativen) LDL-Cholesterinspiegel und erhöht gleichzeitig den (positiven) HDL-Cholesterinspiegel maßgeblich. Ein wahrer Gesundheitsförderer.
Ein interessanter, zusätzlicher Hinweis: Das Öl der Koroneiki-Oliven soll besonders gesundheitsfördernd sein, da es einen höheren Anteil an Vitaminen und Enzymen enthält als andere Oliven-Sorten. Das freut uns natürlich besonders für Sie. Denn sowohl das Lakonikos Olivenöl als auch das Renieri Bio-Olivenöl wird aus Koroneiki-Oliven hergestellt.

Zwei Lakonikos-Rezepte für die Mittelmeerküche:

Griechischer Bauernsalat:

Zutaten für einen Salat für zwei Personen: 1 große Tomate, 1 Paprika, 1 Zwiebel, eine halbe Salatgurke, 10 Oliven, 1 Feta, 5 EL Lakonikos Olivenöl, 2 EL Essig, Pfeffer, Salz, Oregano

Fenchel-Kartoffeln mit griechischem Flair:

1) Kartoffeln waschen, schälen und in Spalten schneiden

2) Lakonikos Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Kartoffelspalten darin anbraten. Mit Oregano, Dill, Salz und Pfeffer würzen.

3) Einen Sud aus Zitronensaft, Zitronenschale und Wasser machen und dazu geben. Anschließend bei mittlerer Hitze ca. 10-15 Minuten schmoren lassen.

4) Den Fenchel waschen, halbieren und in Scheiben schneiden. Zu den Kartoffeln geben. dann ca. 10 Minuten weiter schmoren lassen.

5) Den Feta mit der Hand klein bröckeln. Wahlweise den Feta vor dem Servieren unter die Kartoffeln mischen oder vor dem Servieren darüber streuen.

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Wie ernähren Sie sich und wie passt Olivenöl dazu?

Kartoffeln mit Olivenöl - Ernährungsweisen

Olivenöl in den verschiedenen Ernährungsweisen

Bestimmt fragen Sie sich immer wieder, je nach Ihrer Ernährungsweise: Wie passt Olivenöl in meinen täglichen Essplan. Denn: Dass Olivenöl gesund, nährreich, Vitamin E-liefernd und schönheitsfördernd ist, wissen Sie wahrscheinlich längst. Schade, wenn jemand denkt: „Oh bei meiner jetzigen Art mich zu ernähren, muss ich auf das reine Olivenöl verzichten.“
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht Ihnen bis zum Jahresende einen Einblick in ganz verschiede Ernährungsformen zu geben und Ihnen zu zeigen, dass Olivenöl (fast) immer passt. Klar, dass wir Ihnen auch je Ernährungsthema mindestens zwei Rezepte dazu zu liefern. Selbstverständlich dürfen Sie uns hierbei gerne unterstützen, wenn Sie mögen: Mit Ihren Erfahrungen und mit Ihren  Lieblingsrezepten.
Damit Sie schon heute einen kleinen Eindruck bekommen, worauf Sie sich freuen dürfen, hier die Ernährungsformen für die ersten Blog-Beiträge: Wir beginnen mit der Mittelmeerdiät. Dann folgen vegetarisches und veganes Essen. Weiter geht’s mit Rohkost, mit Vollwertkost und Trennkost.

Haben Sie Freunde und Bekannte, die Sie mit unserem Newsletter erfreuen möchten? Leiten Sie gerne den folgenden Link zur Anmeldung weiter: http://www.lakonikos.de/olivenoel/newsletter

Herzlichen Dank, viele Grüße und viel Freude mit Ihrer gesunden und schönheitsfördernden Ernährung.
Ihr
Joachim Trott

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Auch “Türsteher” brauchen Olivenöl, oder?

Heute am 07.04.2011 ist Weltgesundheitstag. Das Thema in diesem Jahr lautet „Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie“. Klingt kompliziert, oder? Der Hintergrund: In der Vergangenheit wurden in der Medizin, der Tiermedizin und der tierischen Lebensmittelproduktion immer mehr Antibiotika eingesetzt. Mit dem Ergebnis: Immer mehr Resistenzen treten auf. Sie fragen sich vielleicht, was Resistenzen sind? Bei Wikipedia heißt es:

„Unter Antibiotikaresistenz versteht man die erworbene Widerstandsfähigkeit von Bakterienstämmen gegen ein Antibiotikum, gegen welches sie normalerweise empfindlich wären. Bei resistenten Bakterien führt die Behandlung mit einem bestimmten oder gar mehreren Antibiotika nicht mehr zu ihrem Absterben oder ihrer Wachstumshemmung. Antibiotikaresistenz ist ein wachsendes Problem. Im Jahr 2005 infizierten sich rund drei Millionen Europäer mit Bakterien, die gegen bekannte Antibiotika resistent sind.“

Es geht also darum, dass wir uns so oder so mit Bakterien infizieren. Ein völlig normaler Vorgang, bei dem unser Immunsystem eigentlich wie ein Diskotheken-Türsteher entscheidet: „Wer darf rein? Wer muss draußen bleiben? Wer wird mittels Abwehrstrategie wieder heraus geworfen?“ Die denaturierte Lebensweise und die heutige Ernährung vieler Menschen führen dazu, dass unserer innerer Türsteher ziemlich überfordert ist.

Unser Tipp am Weltgesundheitstag: Stärken Sie Ihren „Türsteher“ (= Immunsystem). Wie? Zum Beispiel mit gesundem Essen. Zum Beispiel mit reinem Olivenöl. Artikel über Olivenöl und Gesundheit finden Sie unter diesem Link:
http://www.lakonikos.de/olivenoel/olivenoel_und_gesundheit
Herzliche Grüße Joachim Trott

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Olivenöl als Vorsatz fürs neue Jahr? Abnehmen und gesunde Ernährung erneut unter den TOP Neujahrsvorsätzen

In den ersten Tagen des neuen Jahres kommt immer wieder diese Frage: „Was sind Deine Neujahrsvorsätze?“ An dieser Stelle mit dem Wort „Olivenöl“ zu antworten klingt auf den ersten Blick komisch, ist bei genauer Betrachtung allerdings durchaus logisch.

Laut einer Forsa-Umfrage wollen sich in 2011 44% gesünder Ernähren (TOP 5) und 34% wollen abnehmen (TOP 6). (Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/169065/umfrage/gute-vorsaetze-fuer-das-jahr-2011/). Laut der Webseite www.neujahrsvorsaetze.de gehört „Abnehmen“ sogar zu den TOP 4 der meistgenannten Vorsätze. Beides sind hehre Ziele, die jedoch beim nächsten Fast Food Restaurant vergessen sind. Sich vorzunehmen täglich mindestens einen Löffel Olivenöl zu konsumieren ist dagegen eine Handlung, die ebenso täglich auf die Einhaltung überprüft werden kann.

Das tolle ist: Olivenöl ist sowohl Teil einer gesunden Ernährung und  gleichzeitig eine gute Unterstützung beim Abnehmen. Die Firma Lakonikos hat auf Ihrer Webseite http://www.lakonikos.de/olivenoel/olivenoel_und_gesundheit zahlreiche Berichte und Forschungsergebnisse zum gesundheitlichen Nutzen von Olivenöl gesammelt. Darin so interessante Themen wie die positive Wirkung auf Herz und Kreislauf, Cholesterinspiegel, Alzheimer- und Krebserkrankungen und vielleicht sogar für die Potenz. Ebenso die wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema Abnehmen, die ergeben haben,  dass Olivenöl dem Körper die Botschaft vermittelt: “Hör auf zu essen, Du bist satt!”. Verantwortlich dafür ist vor allem die Ölsäure, eine Fettsäure, die im Dünndarm die Übermittlung der Botschaft ans Gehirn auslöst.

Bei all diesen Vorzügen lohnt es sich über eine tägliche Portion Olivenöl als Vorsatz fürs neue Jahr nachzudenken. Der besondere Clou für die heimische Küche ist die praktische Bag-in-Box für Olivenöl, die ebenfalls von Lakonikos angeboten wird. Eine 5 Liter Box enthält zum Beispiel 333 Esslöffel Olivenöl. Wer diese also im November 2011 (oder früher) geleert hat, der weiß, dass er seine Vorsätze eingehalten hat und kann sich zu den glücklichen 13% aller Deutschen zählen, die ein solches Erfolgserlebnis genießen können.

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Der natürliche Östrogenschub – Das magische Öl (Fett)

Das Fett spielt im Hormonhaushalt eine einflussreiche und unmittelbare Rolle: Es verwandelt männliche Androgene in weibliches Östrogen. Für Frauen in den Wechseljahren ist dies von großem Nutzen.

Neueste medizinische Forschungen zeigen: Körperfett ist doch NICHT so ungesund wie all die Jahre behauptet wurde. Es ist zwar unbestritten, dass ein Mensch bei einer Größe von 1,70 m mit 100 Kilogramm seinen Gelenken und Blutgefäßen zu viel zumutet, doch ob dies bei gleicher Größe und 85 kg noch gilt, wird nun heftig umstritten.
Frauen in den Wechseljahren profitieren auch von ihren Rundungen, es kommt dem Körper wie ein natürlicher Östrogenschub zugute. Dieser schützt vor Wechseljahrbeschwerden und Knochenschwund.
Das Fett spielt im Hormonhaushalt eine einflussreiche und unmittelbare Rolle: Es verwandelt männliche Androgene in weibliches Östrogen. Für Frauen in den Wechseljahren ist dies von großem Nutzen.
Quelle: Debra Waterhouse (amerikanische Wissenschaftlerin und Ernährungsexpertin).
Der weibliche Speck kommt dem Körper also wie ein natürlicher Östrogenschub zugute und schützt ihn vor Wechseljahresbeschwerden und Knochenschwund.
Alessandra Graziottin (Gynäkologin) fand in einer Studie heraus, dass ein mäßiges Übergewicht von zirka 5-10 Kilogramm bei Frauen über 50 Jahre, die Freude am Sex bewahrt. Die Fettdepots sorgen für weibliche Rundungen und erhalten mit ihrer Östrogenproduktion auch die Libido und die Feuchtigkeit in der Vagina und spielen zudem auch eine wichtige Rolle im Immunsystem.
Fett ist nicht gleich Fett. Die Polster an Oberschenkeln und Oberarmen behalten ihre Fettsäuren eher für sich und produzieren außerdem keine Hormone. Dagegen sind die Fettzellen am Bauch gefährlich, weil sie dort eher gesättigte Fettsäuren und entzündungsfördernde Substanzen abgeben.
Buchautoren empfehlen Griechisches Olivenöl von Lakonikos
Bücher: Siehe Autoren: Sabine Beuke und Jutta Schütz – Verlag: tredition und BoD.
Veröffentlichung nur mit Quellennachweis!

Jutta Schütz (Journalistin, Psychologin, Dozentin) schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen (auch über Low-Carb) liefern. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern finden Sie in den Verlagen: tredition Hamburg und im Verlag: BoD Norderstedt.
http://juttaschuetz.jimdo.com/

Schütz
Jutta Schütz
Im Mittelfeld
76698  Bruchsal
info.jschuetz@googlemail.com

Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Autorin!

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Gesundheit: Wundermittel Olivenöl

Olivenöl ist Balsam für Leib und Seele. Das behaupten nicht nur die Italiener, die Spanier und die Griechen, auch die wissenschaftliche Forschung preist die gesundheitlichen Vorzüge des Extra Vergine. Dass Olivenöl gut für die Volksgesundheit ist, weiß man aber auch in den Schaltzentren der EU. Die massive Förderung des Olivenanbaus und des Olivenölkonsums mit Steuergeldern dient nicht allein dazu, ein paar Olivenbauern im Mittelmeerraum glücklich zu machen, sondern hilft auch, Gesundheitskosten zu sparen. Es ist erwiesen: Olivenöl ist umso gesünder, je mehr es andere Fette unserer Nahrung ersetzt.

Während gewisse Fettsäuren möglichst gemieden werden sollten, sind andere für den menschlichen Körper unverzichtbar. Gesättigte Fettsäuren – der größte Teil davon ist tierischer Herkunft – sind dem Organismus nicht sehr zuträglich. Die im Olivenöl enthaltene, einfach ungesättigte Ölsäure hingegen ist für den menschlichen Körper ein wahres Gesundheitselixier.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass es nicht, wie ursprünglich vermutet, die mehrfach ungesättigten Fettsäuren mancher verbreiteter Samenöle (Sonnenblumenöl etc.) sind, die den Cholesterin-Haushalt langfristig ins Gleichgewicht bringen, sondern die einfach ungesättigten, an denen Oliven reich sind. Diesem Umdenken der Medizin verdankt das Olivenöl seit ein paar Jahren hohe Aufmerksamkeit.

Koronaren Herzerkrankungen liegen sogenannte Risikofaktoren zu Grunde: Zigarettenrauchen, hoher Blutdruck, hohes Blutcholesterin etc. Wird der Cholesteringehalt gesenkt, verringert sich statistisch nachweisbar das Auftreten von Herzkrankheiten.

Zwei Arten von Cholesterin werden unterschieden, das „Low Density Lipoprotein Cholesterol“ (LDL-Cholesterin) und das „High Density Lipoprotein Cholesterol“ (HDL-Cholesterin). Das LDL wird auch als das „böse“ und das HDL als das „gute“ Cholesterin bezeichnet. Ein hoher Gehalt an HDL-Cholesterin verringert das Krankheitsrisiko, während höhere LDL-Cholesterinwerte das Risiko einer koronaren Herzerkrankung erhöhen.

Im Gegensatz zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die das Gesamtcholesterin verringern, senkt die im Olivenöl enthaltene einfach ungesättigte Ölsäure nur das „böse“ LDL-Cholesterin. Wenn sich LDL-Cholesterin in den Zellen der Innenwände von Blutgefäßen ablagert und nicht wieder wegtransportiert wird, kann das zu Arteriosklerose und Herzinfarkt führen.

Das HDL-Cholesterin ist für den Transport des Cholesterins aus den Zellen in die Leber verantwortlich, wo es ab- oder umgebaut wird. Ölsäure – im Olivenöl ist diese einfach ungesättigte Fettsäure bis zu 80 Prozent enthalten – weist den Vorteil auf, für ein günstiges Verhältnis zwischen dem „bösen“ LDL-Cholesterin und dem „guten“ HDL-Cholesterin zu sorgen.

Es hat sich zudem gezeigt, dass das LDL-Cholesterin bei Versuchspersonen mit Ölsäure-reicher Ernährung widerstandsfähiger ist gegen Oxidation. Dies ist deshalb wichtig, weil diese Oxidierung krebserregende Stoffe, sogenannte „freie Radikale“, produziert.

Fest steht, dass in den Mittelmeerländern wesentlich weniger Menschen an Arteriosklerose und Herzinfarkt erkranken als in unseren Breiten. Man weiß inzwischen, dass die großzügige Verwendung von Olivenöl in der mediterranen Küche dafür mitverantwortlich ist.

Eine erst kürzlich durchgeführte Studie deutet darauf hin, dass die zusätzliche Aufnahme von Olivenöl bei einer ansonsten unveränderten Ernährungsweise zu einer erheblichen Senkung des Blutdrucks führen kann – ein Effekt, der nur bei Olivenöl zu beobachten war.

Dieser Artikel wird fortgesetzt und in den nächsten Wochen Stück für Stück bei Iexperten publiziert:

1. Essentielle Fettsäuren sind lebenswichtig

2. Fettsäuren: gesättigte und ungesättigte

3. Krebs: Achtung vor falschem Fett

4. Transfettsäuren: Killerfette in Fast Food

5. Gesund “Verunreinigungen”: Vitamine und Antioxidantien

6. Vitamin E: Schützt das Herz

7. Polyphenole: Für Krebsvorsorge

8. Oleocanthal: Gesundes Kratzen im Hals

9. Aromen: Bakterienkiller

10. Kohlenwasserstoffe: Gegen Brustkrebs

11. Sterine: Senken Cholesterin

12. Gute Extra Vergine: Besser UND gesünder!

13. Mittelmeerdiät: Gegenteil von Convenience-Food

14. Wertvoller Abfalll: Antioxidantien aus Pressrückständen

Quelle und Copyright: MERUM Die Zeitschrift für Wein und Olivenöl aus Italien

Die Lakonikos Elia GmbH dankt Andreas März und Jean-Pierre Ritler von MERUM für die Zusammenarbeit.

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Buchautorin empfiehlt Lakonikos Olivenöl

Die Autorin des bekannten Gesundheitsbuchs Plötzlich Diabetes: Und wie ich mich davon wieder befreien konnte, Jutta Schütz, empfiehlt auf Ihrer Webseite Lakonikos Olivenöl. Mit neuem frischem Cover-Outfit startete pünktlich zur Leipziger Buchmesse die zweite Auflage des erfolgreichen Selbsthilfebuches „Plötzlich Diabetes” von Autorin Jutta Schütz.

Die Autorin, die im Gesundheitsbereich als Querdenkerin und Rebellin gilt, die auch Ärzte, Regierung, Ernährungsforscher und Pharma-Industrie in ihren Pressemeldungen auf die Schippe nimmt, hat ihr „kleines Büchlein”, wie es von ihrer Konkurrenz genannt wird, neu überarbeitet.

Der Berliner Kurier (Die großen Volkskrankheiten) veröffentlichte in einem großen Zeitungsartikel über Schütz einige Passagen aus dem Buch „Plötzlich Diabetes”.

Große Überschrift: Diabetes hat für mich den Schrecken verloren. In ihrem Buch schildert die Autorin, die aus dem Saarland stammt, sehr feinfühlig ihre Gefühle, ihre Verzweiflung und ihren Mut nach alternativen Möglichkeiten zu suchen.

Zitat aus dem Zeitungs-Artikel:

Doch lange hielt ihr Trübsinn nicht an. Jutta Schütz entschloss sich, ihrer Erkrankung die Stirn zu bieten. Statt in Untätigkeit zu verharren, klickte sie sich kreuz und quer durchs Internet und informierte sich über Diabetes und stellte ihre Ernährung komplett auf eine kohlenhydratarme Ernährung um. Die Diagnose „Diabetes” hat für sie den Schrecken verloren. Sie hat die Krankheit ohne Medikamente in den Griff bekommen.

Den ganzen Artikel zum Buch “Plötzlich Diabetes” lesen